Die C4-Homöopathie ist eine Erweiterung der klassischen Homöopathie. Die Mittel werden nicht nur auf Grund von Körpersymptomen, sondern auch auf Grund von Lebensthemen verschrieben. Sie wirken bei Krankheitsprozessen, Partnerschafts- und Familienthemen sowie bei Blockaden ganz individuell.

Außer in der Wirkweise liegt der primäre Unterschied in den Herstellungsschritten, insbesondere in der Verreibung über vier statt über drei Stufen:

Es werden die Ausgangsstoffe von Hand und resonant bis zur C4 in Milchzucker verrieben.

So entfaltet sich stufenweise das Wesen des Stoffes:

In der ersten Stufe, der C1-Verreibung, entfaltet sich die vitalorganische Kraft des Stoffes,

bei der C2-Verreibung seine emotionale Kraft, 

bei der C3-Verreibung seine mentale oder geistige Kraft und

bei der C4-Verreibung seine wesenhafte oder auch spirituelle Kraft (das ist das entscheidende Neue).

Da ich viele Ausgangsstoffe schon selber mit verrieben habe, bin ich sehr vertraut mit ihren Wirkungen und Anwendungsgebieten.

Durch spagyrische Mittel kann das natürliche Gleichgewicht wieder hergestellt werden.

Genauso wie die homöopathischen Mittel werden sie in einem rhythmischen Prozess hergestellt und wirken auf Körper, Geist und Seele gleichermaßen. 

Ich setze sie ein bei Erkältungssymptomen, seelischen Stimmungsschwankungen, Wechseljahrs-Beschwerden, Hormon-Disbalancen, Müdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden und vielem mehr.

Die Herstellung der spagyrischen Mittel erfolgt, indem die Wirkstoffe einer Pflanze getrennt, bearbeitet und wieder zusammengeführt werden. So erhalten die entstehenden Essenzen eine neue Dynamik, die die Selbstheilungskräfte im Körper anfachen.